Für Ostern war ich auf der Suche nach der perfekten Karottentorte und habe dafür für euch drei unterschiedliche Rezepte ausprobiert – in der Auswahl war auch eine Karottentorte von Veronika von Carrots for Claire. Ich habe das Rezept ganz leicht verändert und nun schon immer wieder gerne gebacken.
Die Torte ist angenehm süß und wunderbar saftig! Die Banane schmeckt man ich gar nicht raus und die Nüsse sind schön knackig. Ich habe die perfekte Karottentorte für Ostern gefunden. Außerdem passt die Torte auch sehr gut für einen Geburtstag für Kleinkinder – denn sie steckt voll wertvoller Zutaten und ist nicht zu süß.
Zutaten für die Torte:
- 3 Eier
- 1 sehr reife Banane
- 200 g Karotten (ca. 3 Stück)
- 100 g grob geriebene Mandeln
- 70 g Vollkorn-Dinkelmehl
- 5 EL Ahornsirup
- 1 TL Backpulver
- 1/2 TL Zimt
- 1 Prise Salz
- 1/2 Glas Apfel-Marillenmus ohne Zucker (alternativ: zuckerfreie Marillenmarmelade)
Zutaten für die Glasur:
- 50 g Kakaobutter
- 2 EL Ahornsirup
- 3 TL Kakaopulver
Zubereitung Torte:
- Den Backofen auf 180 Grad Celsius vorheizen
- die Eier trennen – in eine Schüssel das Eiweiß, in eine andere Schüssel das Dotter
- die reife Banane mit der Gabel zu einem Brei zerdrücken und gemeinsam mit dem Ahornsirup zum Eigelb geben und schaumig mixen
- Karotten fein reiben und anschließend zum Eigelb hinzufügen und gut verrühren
- die geriebenen Mandeln, Vollkorn-Dinkelmehl, Backpulver und Zimt vermischen und zum Eigelb hinzugeben, das ganze gut verrühren
- das Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen und vorsichtig unter den Teig heben
- den Teig in eine eingeölte und bemehlte Tortenform füllen und im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad etwa 35 Minuten backen
- nachdem er komplett ausgekühlt ist, den Kuchen in der Mitte horizontal durchschneiden und die untere Hälfte mit Apfel-Aprikosenmus bestreichen
Zubereitung Glasur:
- Kakaobutter in einem Topf vorsichtig erhitzen, anschließend mit einem Schneebesen Ahornsirup und Kakaopulver unterrühren
- die flüssige Glasur über der Karottentorte verteilen und auskühlen lassen
Quelle für das Originalrezept auf dem Blog Carrots for Claire