Dieser Beitrag enthält WERBUNG | Heute will ich euch gerne etwas über den Sauerteig erzählen und warum uns dieser Teig voll Leben gut tut. Ihr erfahrt wie Sauerteig bei der Bäckerei Ströck hergestellt wird. Außerdem verrate ich euch ein richtig gutes Rezept für einen herbstlichen Kürbis-Hummus.
Sauerteig ist ein wahres Wunder
Neben Mehl, Wasser und Salz braucht der Sauerteig in erster Linie Zeit – viel Zeit. Durch die lange Teigruhe sind Sauerteigbrote besonders gut bekömmlich. Sie bleiben lange frisch und entfalten so ihren besonderen Geschmack.
Sauerteig ist ein wahres Wunder: Er ist nicht einfach ein toter Klumpen Teig – bis zu 20 verschiedene Hefen und 50 verschiedene Bakterien leben in ihm. Alle Brote bei der Bäckerei Ströck enthalten Natursauerteig. Jedes Brot enthält genau jenen Natursauerteig, der am besten zu ihm passt. In der Backstube von Ströck werden über fünfzehn verschiedene Natursauerteige verarbeitet – wie zum Beispiel Bio-Dinkelsauerteig, Bio-Roggensauerteig oder Bio-Einkornsauerteig.
Die Sauerteige unterscheiden sich nicht nur durch die eingesetzten Mehle, sondern auch durch die Reifezeit, die Temperatur und die Stärke der Säure. Dadurch hat jeder Sauerteig seine eigenen Besonderheiten und seinen eigenen Geschmack. Je nach Verwendung liegt die Reifezeit der Sauerteige bei 12 bis 36 Stunden.
Ströck Probier-was-Neues-Wochen
Wer täglich vor einer so großen Auswahl an Gebäck- und Brotspezialitäten steht, bestellt gerne trotzdem aus Gewohnheit immer dasselbe.
Ströck möchte seine Produktvielfalt möglichst vielen Kundinnen und Kunden schmackhaft machen – deshalb gibt es aktuell die Probier-was-Neues-Wochen von Ströck. Jede Woche gibt es neue Angebote.
Tag des Brotes
Am 16. Oktober ist der Tag des Brotes. Das wird auch bei Ströck groß gefeiert – es gibt für euch jedes Brot um die Hälfte günstiger.
Gesunde Vielfalt am Brot
Für eine gesunde Brotjause ist nicht nur die Auswahl von hochwertigem Brot wichtig, sondern auch was wir dazu essen. Bei uns gibt es immer saisonale Rohkost zum Brot und gerne auch selbstgemachte Aufstriche.
Für euch gibt es heute ein Rezept für unseren Lieblingsaufstrich im Herbst mit Kürbis und Kichererbsen. Der Kürbis und der Knoblauch werden im Ofen geröstet und bekommen dadurch ein wunderbares Röstaroma. Eine Hand voll Kichererbsen backen wir mit etwas Öl ebenfalls im Ofen mit – sie werden genial knusprig. Die knusprigen Kichererbsen sind übrigens alleine auch ein toller Snack.
Rezept für Kürbis-Hummus
Zutaten:
- 200 g gekochte Kichererbsen für den Hummus
- 50 g Kichererbsen die im Ofen geröstet werden
- 1/4 Hokkaido-Kürbis (etwa 150 g bis 200 g)
- 4 Knoblauchzehen
- 5 EL Olivenöl (alternativ Sesamöl)
- 3 EL Tahini (Sesammus)
- 4 Knoblauchzehen
- 1 Zitrone
- Salz
- Pfeffer
- Kreuzkümmel
- Petersilie für die Deko (alternativ Koriander)
Zubereitung:
Das Backrohr auf 200 Grad Heißluft vorheizen. Den Kürbis klein schneiden. Den Kürbis, die Knoblauchzehen und etwa 50 g Kichererbsen mit 2 EL Olivenöl vermischen und im Backrohr etwa 20 Minuten weich werden lassen. Damit die Kichererbsen knusprig werden, sollten sie unbedingt trocken sein. Die knusprigen Kichererbsen anschließend zur Seite legen und salzen.
Die Knoblauchzehen, den Kürbis, mit den gekochten Kichererbsen, dem restlichen Olivenöl, Tahini, dem Saft einer Zitrone, Salz, Pfeffer und Kreuzkümmel in einem Hochleistungsmixer gut pürieren. Falls der Hummus zu fest ist, etwas Wasser (alternativ geht natürlich auch Olivenöl) dazugeben.
Den Kürbis-Hummus mit den gerösteten knusprigen Kichererbsen und Petersilie verzieren und mit eurem Lieblingsbrot servieren.
Wir haben den Kürbis-Hummus mit Feierabend-Roggen-Buchweizenbrot (so saftig), Bio-Einkorn-Leinsamenbrot und Bio-Feierabend-Bauernciabatta von Ströck gegessen. Ein wunderbares Abendessen im Herbst.
WERBUNG: Dieser Beitrag ist in Kooperation mit der Bäckerei Ströck entstanden.